Als Wissenschaftsjournalist hat sich Rüdiger Vaas, geboren 1966 in Stuttgart, seit 1986 einen Namen gemacht. Seit 2000 arbeitet er als Redakteur für das Monatsmagazin »bild der wissenschaft«; dort ist er hauptsächlich für die Bereiche Astronomie und Physik zuständig.

 

In seinem Ressort vermittelt er die aktuellen Erkenntnisse - vom Urknall bis zum Ende des Weltalls, von den kleinsten Teilchen bis zur Unendlichkeit und zu anderen Universen, aber er schreibt auch über Gott und die Welt und über das komplizierteste Gebilde, das wir kennen: unser Gehirn.

 

Mit der Science Fiction, die PERRY RHODAN-Serie eingeschlossen, ist er seit seiner Jugend verbunden. Bereits in den 1980er Jahren schrieb er Kurzgeschichten, die nicht nur in Fan-Zeitschriften, sondern auch in der Heftromanreihe TERRA ASTRA publiziert wurden. Seine neuesten Stories sind im PERRY RHODAN-Taschenbuch »Die Medo-Nomaden« (bei Heyne erschienen) sowie in der Zeitschrift SOL zu lesen.

 

Seit 1983 veröffentlicht er zudem auf den redaktionellen Seiten der PERRY RHODAN-Romane populärwissenschaftliche Artikel und Meldungen. Anfangs erschienen sie im PERRY RHODAN-Report, später auch im PERRY RHODAN-Journal. Bei dieser zweimonatlichen Beilage zur Serie übernahm er 2010 die Redaktion.

 

Außerdem hat er zahlreiche Beiträge für die Heyne-Jahrbücher »Das Science Fiction Jahr« sowie einige populärwissenschaftliche Sachbücher geschrieben. Zuletzt erschienen »Tunnel durch Raum und Zeit. Schwarze Löcher, Überlichtgeschwindigkeit und Zeitreisen«, »Hawkings neues Universum. Wie es zum Urknall kam« sowie »Hawkings Kosmos einfach erklärt: Vom Urknall zu den Schwarzen Löchern« im Kosmos-Verlag.

Rüdiger Vaas (* 1966 in Stuttgart) ist Wissenschaftsjournalist und seit 2000 hauptberuflich Redakteur der Zeitschrift bild der wissenschaft für die Bereiche Astronomie und Physik.

 

Er hat in Hohenheim, Stuttgart und Tübingen Biologie, Germanistik, Linguistik und Philosophie studiert und beschäftigt sich als Philosoph mit Fragen der Kosmologie, Naturphilosophie, Wissenschafts- und Erkenntnistheorie, Neurophilosophie und Anthropologie.

 

Abbildungen von sich im Internet kann er nicht leiden, Fotos mit ihm werden auf seinen Wunsch hin gelöscht (so zum Beispiel bei Terranischer Club Eden).

 

Sein erster Kontakt mit Perry Rhodan fand schon in seiner Jugend mit Heft PR 129 »Atombrand auf Mechanica« statt. Ab 1981 schrieb er auch eigene Geschichten und war unter anderem für die erste Ausgabe des Fanzines »Extravenös« des Atlan Club Deutschland verantwortlich.

 

Auf der LKS von Heft PR 1220 erschien sein mehr als zwei Seiten langer Leserbrief, der eine Rezension zu den Kurzgeschichten im Jubiläumsband 5 zum Inhalt hat.

 

Nachdem er schon seit Einführung des Perry Rhodan-Journals zahlreiche Beiträge dort geschrieben hatte, übernahm er ab der Nr. 124 die Redaktion dieser Beilage. (Perry Rhodan-Journal 123)

 

Rüdiger Vaas schreibt seit 1987 regelmäßig populärwissenschaftliche Beiträge und Wissenschafts-News für den Perry Rhodan-Report und später auch für das Perry Rhodan-Journal (zur Auflistung vgl. dortigen Artikel).

 

 

 

Im zweiten Band von Ara-Toxin ist die Kurzgeschichte Die Saat der Sterne abgedruckt.

 

 

In Band PR 1538 steuert er auf der LKS eine Lesergrafik bei.

 

Im Jahre 1982 erschien im Heft Atlan 211 der 2. Auflage im Rahmen eines Atlan-Grafikwettbewerbes die Risszeichnung »Leichte Kampfzelle der Roxharen« (Abbildung ) von Rüdiger Vaas.

 

 

Beiträge im Jahrbuch »Das Science-Fiction Jahr« (Heyne-Verlag), im »Lexikon der Neurowissenschaft« (Spektrum Akademischer Verlag) sowie in zahlreichen Zeitungen, Zeitschriften und Büchern

 

Kurzbiografie auf perry-rhodan.net

Wikipedia: Rüdiger Vaas

Artikel von Rüdiger Vaas in bild der wissenschaft